
Soneva Fushi: BARFUSS-LUXUS IM FAMILIEN-DSCHUNGELPARADIES
Wo Hasen frei hoppeln, Kinder durch Baumwipfel sausen und sich zeigt, dass Luxus auch leise sein kann.
Soneva-Motto: „No News, No Shoes“
„No News, No Shoes“ – dieser Satz empfängt uns gleich nach der Ankunft auf Soneva Fushi. Was wie ein Werbeslogan klingt, wird hier tatsächlich gelebt: Schuhe aus, Alltag aus, dafür Sand unter den Füßen und Meeresrauschen im Ohr. Was folgt, ist ein Familienurlaub der anderen Art – zwischen 120 Jahre alten Bäumen, freilaufenden Kaninchen und dem Gefühl, irgendwo zwischen Robinson Crusoe und Dschungelbuch gelandet zu sein.
Kids Club „The Den“
Die 71 teils riesigen Villen – mit bis zu neun Schlafzimmern – sind so geschickt in die tropische Vegetation eingebettet, dass man schnell vergisst, auf den Malediven zu sein. Für Kinder bis zehn, maximal zwölf Jahre ist „The Den“ das eigentliche Paradies. Der Kids Club ist riesig, fantasievoll gestaltet und mehr Abenteuerspielplatz als Aufbewahrungsort. Ob Basteln, Rutschen, Pool oder Theater – hier geht es um freies Spiel und kreative Erkundung. Das vom Strand direkt zugängliche Hausriff hat einiges an farbenfrohen Fischen zu bieten, und am Bootssteg tummeln sich regelmäßig kleine Riffhaie und gerne auch mal kleinere und größere Rochen.
Kulinarische Highlights
Ein besonderes Highlight aus kulinarischer Sicht: das „Flying Sauces“ – ein Restaurant, das man über eine Zipline erreicht. Kulinarisch mag man als Erwachsener von der Sterneküche schwärmen, für Kinder ist schon der Weg dorthin eine Attraktion. Überhaupt sind die ungewöhnlichen Zugänge und Ideen das, was Soneva Fushi von anderen Resorts unterscheidet. Etwa im Eco Centro, wo aus Glasflaschen Fensterbilder werden oder aus Treibholz fantasievolle Meereswesen.
Umwelt-Bildung ganz ohne pädagogischen Zeigefinger
Auch Bildung hat hier ihren Platz – ganz ohne pädagogischen Zeigefinger. Meeresbiologin Amy und Astronomin Shizu erzählen so mitreißend von Ozeanen und Sternenhimmeln, dass selbst wir als Eltern immer wieder ins Staunen geraten. Dass Nachhaltigkeit hier nicht nur ein Schlagwort ist, sondern konsequent gelebt wird, merkt man an vielen kleinen Details – von der Zero-Waste-Philosophie bis hin zu den Coral Regeneration Projects, an denen Gäste mitarbeiten können.
Für Teenager mag das Angebot überschaubar sein, doch für wasseraffine und sportlich aktive Jugendliche gibt es genügend. Resort Manager Manjit Kumar Gosh sagt es offen: „Wir können Langeweile nicht immer verhindern. Aber vielleicht ist sie manchmal auch der größte Luxus.“
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